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Mit Mitteln der Heinrich-von-Brunck- Gedächtnisstiftung wurde die Grabstätte der Familie Brunck neu gestaltet und anstelle der durch Vandalismus beschädigten Flora- Marmorstatue eine Bronzeplastik aufgestellt.

Grabstätte der Familie Brunck

Zwischen 2002 und 2008 konnten dank umfangreicher öffentlicher und privater Spendenmittel die einsturzgefährdete Begrenzungsmauer an der so genannten
„Langen Bahn“ und sämtliche Schlossgartenportale wiederhergestellt sowie neue Baumbeschriftungsschilder platziert werden. Bei den Portalen handelt sich um drei prächtige barocke Stücke aus dem 18. Jahrhundert und ein nicht weniger aufwändig gearbeitetes Exemplar, das nach seinem Entwerfer benannte „Levy-Tor“
aus dem späten 19. Jahrhundert.


Das barocke Portal am Schloßplatz wird restauriert

Die Einweihung des „Schlossgarten-Informationszentrums“ im Kelterhaus des Gartens wurde im Jahre 2014 vollzogen. Die Einrichtung versteht sich als Ausstellungsort sowie als Treffpunkt zur pädagogischen Vermittlung und des Gedankenaustauschs rund um die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft des Gartens. Gleichzeitig ist das Zentrum eine touristische Anlaufstelle für die nähere und weitere Umgebung.
Das Kelterhaus wurde 1889 im Gründerzeitstil auf einem älteren Gewölbekeller aus barocker Zeit aufgebaut und bei einem Brand 1943 fast völlig zerstört.

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